Insgesamt verfügt die Anlage über eine Gesamtleistung von 240 kW und an sonnigen Tagen können wir dieses Maximum auch fast erzielen. „Die PV-Anlage ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Dekarbonisierungsstrategie“, erläutert Märtens-Geschäftsführer Bernhard Funke. „Sie erfüllt bisher alle Erwartungen. Bereits im Juni konnten wir auf Grund der guten Witterung unseren ersten klimaneutralen Tag verzeichnen und unseren Strombedarf komplett mit der selbsterzeugten Solarenergie decken.“
Schritt für Schritt zur Klimaneutralität
Bereits seit einigen Jahren befassen wir uns bei Märtens intensiv damit, wie wir unsere Produktion nachhaltiger gestalten können und wie jeder einzelne Mitarbeiter zu mehr Klimaschutz beitragen kann. Die Anlage ist seit November 2022 in Betrieb und bis Mitte Juni konnten wir auf diese Weise schon 43 Tonnen CO2 einsparen. „Unser grundsätzliches Ziel ist es, CO2-Emission weitestgehend zu vermeiden. Im Idealfall möchten wir sogar komplett klimaneutral werden“, betont Herr Funke. „Das ist eine große Herausforderung, doch wir setzen alles daran, unseren CO2-Fußabdruck weiter zu verkleinern. Mit der PV-Anlage haben wir einen großen Schritt getan, doch wir haben noch viel vor!“
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