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Neues Video von Märtens:

Oberflächenbeschaffenheit von Stabgeflechtbändern

Eins, zwei oder drei? Unsere Stabgeflechtbänder sind in verschiedenen Materialien und mit unterschiedlichen Oberflächen erhältlich. Unser neues Video stellt diese kurz und prägnant vor.
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Auf unserem Youtube-Kanal gab es Zuwachs! Ganz Aufmerksame haben sie vielleicht schon entdeckt: eine neue Folge, die sich diesmal um unsere Stabgeflechtbänder dreht. Diesmal widmen wir uns den unterschiedlichen Materialien sowie Oberflächen und erklären, welche Kombination für welche Prozesse geeignet sind. 


Für alle, die es eilig haben – hier geht es zum Video:

Oberflächenbeschaffenheit von Stabgeflechtbändern


Materialien von Stabgeflechtbändern

Grundsätzlich sind unsere Stabgeflechtgurte in drei verschiedenen Materialien erhältlich: Federstahl, Edelstahl und K2390. Letztere ist unsere eigens entwickelte Materialinnovation, die sowohl äußerst belastbar als auch besonders korrosionsbeständig ist.

Standard für die Stabgeflechtbänder ist die hochglanzpolierte Ausführung. Dank ihrer besonderen Eigenschaften eignen sich diese Drähte für zahlreiche Prozesse, denn Produktanhaftungen werden minimiert, sie sind besonders hygienisch und es kommt zu keiner Kerbwirkung des Drahtes. Speziell bei der Verarbeitung von Fisch und Fleisch sowie Geflügel kommt es häufig zum Austritt von Eiweiß, was zu immer stärkeren Ablagerungen führt. Um dies zu vermeiden, können die Stabgeflechtgurte mit einer PTFE-Beschichtung versehen werden.

Mehr dazu erfahren Sie auch in diesem Blog-Beitrag:

Stabgeflechtbänder mit PTFE-Beschichtung

Doch nicht immer sind glatte Oberflächen ratsam, etwa wenn es um rutschige Produkte wie Kekse geht. In dem Fall empfehlen wir unsere Kunden glasperlengestrahlte Drähte, da durch den besseren Grip ein Verrutschen bei Neig- und Steigtransporten sowie bei häufigen Stopps verhindert wird.